2000 Höfer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Fotozitat ==
 
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Ein Projekt von [https://www.hs-rm.de/de/hochschule/personen/moutchnik-alexander Prof. Dr. Dr. Alexander Moutchnik], [https://www.hs-rm.de/de/ Hochschule RheinMain, Wiesbaden]
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#klausurphase
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Auf dem Fotozitat ist ein großer Hörsaal mit akkurat aufgestellten Stühlen und Tischen sichtbar ([https://www.hs-rm.de/de Hochschule RheinMain], Standort Unter den Eichen, Wiesbaden). Die Lichter an der Decke spiegeln sich auf beiden Seiten des Raumes wieder. Darüber hinaus verleiht die Stütze im Raum eine gewisse Symmetrie den Bild und Teil es in fast zwei identische Hälften. Im Vordergrund ist die [https://logoshop.hs-rm.de/accessoires/tasse Tasse mit dem Logo der Hochschule RheinMain] aufgestellt.
#uni
 
#vorlesung
 
#alltogether
 
#spätdran | #bingleichda | #schnellzurvorlesung | #pünktlich </code></blockquote>
 
XXX [https://XXX].
 
Ein großer Vorlesungssaal mit akkurat aufgestellten Stühlen und Tischen ist sichtbar. Die Lichter an der Decke spiegeln sich auf beiden Seiten des Raumes wieder. Darüber hinaus verleiht die Stütze im Raum eine gewisse Symmetrie den Bild und Teil es in fast zwei identische Hälften. Es handelt sich hierbei um einen Vorlesungssaal der Hochschule RheiMain, wie durch die im Vordergrund aufgestellt Hochschule RheinMain-Tasse sichtbar ist.
 
 
== Originalfoto ==
 
== Originalfoto ==
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#letzterauftritt
 
#saygoodbye
 
#erinnerungen
 
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#GareSaint-Lazare | #sprung | #alltagsmoment | #schwarzweiß </code></blockquote>
 
 
=== Besitznachweise ===
 
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=== Beschreibung ===
 
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=== Fotografin ===
 
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Candida Höfer wurde im Jahr 1944 in Eberswalde in Deutschland geboren. Sie absolvierte in den Jahren 1964 bis 1982 zahlreiche Uni-Abschlüsse, unter anderem  in Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf, in Film bei Ole John und al eine der Ersten in Fotografie in der Klasse von Bernd Becher. Ihre erste Einzelausstellung erhielt sie 1975 in Düsseldorf bei Konrad Fischer. 2000 schloss sie zuletzt die Professur an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe ab. Die anfänglichen Werke Höfers befassten sich mit den auffälligen Veränderungen in der deutschen Gesellschaft durch die Migranten aus der Türkei. Dies bekräftigte ihr Interesse an den Folgen der gestalteten Umwelt auf den Menschen. Ab da an dedizierte sie sich öffentlichen und halböffentlichen Räumen in ihren Arbeiten, wie von Bahnhöfen zu Kur-Bädern, Museen, Bibliotheken, zoologischen Gärten, Banken und Opernhäuser. Viele dieser Orte sind besondere kulturelle Ikonen oder aber auch Alltagsarchitektur. Durch ihre Werke wurde Höfer bewusst, dass die Bedeutung und Absicht von Architektur besonders gut sichtbar wird, wenn keine Menschen in der Fotografie sichtbar sind. Die Fotografien dienen mehr der Untersuchung der Formen und Linien in einem Raum, aber auch der Einzelheiten und wie diese im Raum platziert sind. In vielen Fotografien arbeitet sie mit dem Zwist zwischen Intention und wirklichem Gebrauch und mit den Blickwinkeln des historischen Wandels. Da Höfer schon früh mit dem Bereich Film in Berührung kam, zeigte sie ihre Werke auch gerne in Projektionen und bewegten Bildern und nicht nur in traditioneller Fotografie. Im Jahr 2003 durfte Candida Höfer Deutschland auf der Biennale in Venedig zusammen mit dem verstorbenen Martin Kippenberger repräsentieren. Höfers Arbeiten wurden in Museen wie der Kunsthalle Basel, der Kunsthalle Bern, dem Portikus, Frankfurt am Main, dem Museum of Modern Art , New York, der Power Plant , Toronto, das Kunsthaus Bregenz und dem Museum Ludwig, Köln, aufgestellt. Desweitern erhielte sie zahlreiche Auszeichnungen und Preise, wie 2007 den Kunstpreis Finkenwerder oder auch 2018 den Sony World Photography Award. 2013 bekam die Künstlerin eine weitere Einzelausstellung im Museum Kunstpalast Düsseldorf.  Die Fotografien Höfers bieten die Möglichkeit in die Räume abzutauchen und zu betrachten, was jene in uns bewirken. <ref> [https://www.galeriezander.com/de/artist/candida_hoefer/information] </ref>
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[https://de.wikipedia.org/wiki/Candida_H%C3%B6fer Candida Höfer] wurde im Jahr 1944 in Eberswalde in Deutschland geboren. Sie absolvierte ein Volontariat im Fotostudio von [https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Hugo_Schm%C3%B6lz Karl Hugo Schmölz] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Walde_Huth Walde Huth] in Köln (1963-1964), studierte künstlerische Fotografie an den [https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6lner_Werkschulen Kölner Werkschulen], Film an der Kunstakademie Düsseldorf, und Fotografie bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_und_Hilla_Becher Bernd Becher] (bis 1982). Ihre erste Einzelausstellung veranstaltete sie 1975 in Düsseldorf bei Konrad Fischer. Von 1997 bis 2000 bekleidete sie eine Professur für Fotografie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe.  
Candida Höfer ist eine Frau der zeitgenössischen künstlerischen Fotografie, auf der der Mensch selbst aber nicht abgebildet wird. <ref> https://www.noz.de/deutschland-welt/kultur/artikel/1646209/bei-candida-hoefer-erzaehlen-leere-raeume-ihre-geschichte </ref>
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Die anfänglichen Werke Höfers befassten sich mit den auffälligen Veränderungen in der deutschen Gesellschaft durch die Migranten aus der Türkei. Dies bekräftigte ihr Interesse an den Folgen der gestalteten Umwelt auf den Menschen. Ab da an dedizierte sie sich öffentlichen und halböffentlichen Räumen in ihren Arbeiten, wie von Bahnhöfen zu Kur-Bädern, Museen, Bibliotheken, zoologischen Gärten, Banken und Opernhäuser. Viele dieser Orte sind besondere kulturelle Ikonen oder aber auch Alltagsarchitektur. Durch ihre Werke wurde Höfer bewusst, dass die Bedeutung und Absicht von Architektur besonders gut sichtbar wird, wenn keine Menschen in der Fotografie sichtbar sind. Die Fotografien dienen mehr der Untersuchung der Formen und Linien in einem Raum, aber auch der Einzelheiten und wie diese im Raum platziert sind. In vielen Fotografien arbeitet sie mit dem Zwist zwischen Intention und wirklichem Gebrauch und mit den Blickwinkeln des historischen Wandels. Da Höfer schon früh mit dem Bereich "Film" in Berührung kam, zeigte sie ihre Werke auch gerne in Projektionen und bewegten Bildern und nicht nur in traditioneller Fotografie. Im Jahr 2003 vertrat Candida Höfer Deutschland auf der Biennale in Venedig zusammen mit Martin Kippenberger. Höfers Arbeiten wurden in Museen wie der Kunsthalle Basel, der Kunsthalle Bern, dem Portikus in Frankfurt am Main, dem Museum of Modern Art in New York, der Power Plant in Toronto, das Kunsthaus Bregenz und dem Museum Ludwig in Köln aufgestellt. Desweitern erhielte sie zahlreiche Auszeichnungen und Preise, wie 2007 den Kunstpreis Finkenwerder oder auch 2018 den Sony World Photography Award. 2013 bekam die Künstlerin eine weitere Einzelausstellung im Museum Kunstpalast Düsseldorf.  Die Fotografien Höfers bieten die Möglichkeit, in die Räume abzutauchen und zu betrachten, was jene in uns bewirken. <ref>https://www.galeriezander.com/de/artist/candida_hoefer/information </ref>
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Candida Höfer ist eine Frau der zeitgenössischen künstlerischen Fotografie, auf der der Mensch selbst aber nicht abgebildet wird.<ref> https://www.noz.de/deutschland-welt/kultur/artikel/1646209/bei-candida-hoefer-erzaehlen-leere-raeume-ihre-geschichte </ref>
  
 
=== Hintergrund und Entstehung ===
 
=== Hintergrund und Entstehung ===
Das Deutsche Hygiene Museum ist eines der ausdruckstärksten Leistungen seiner Zeit.
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Das Werk von Höfer zeigt den im Jahr 1958 erbauten großen Kongress- und Konzertsaal des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden.  
Das in den 1920er Jahre gebaute Gebäude verkörpert Sachlichkeit, mit den dezenten Farben, und gleichzeitig Macht, durch seine Größe und Tempelstruktur. Auch in der Fotografie von Candida Höfer wird „das Streben nach Höhe“ von Deutschland in der Weimarer Republik auffällig. Die Stütze und der Aufbau der Stühle streben nach oben, genauso wie die Eingangspfeiler des DHMD’s. Das Werk von Höfer zeigt den großen Kongreß- und Konzertsaal des DHMD im Jahr 1958. Der Saal von Alexander Künzer, gebaut im Jahr 1957/58, verfügt über 1100 Plätze. Am Beginn des neuen Jahrhunderts war der Saal jedoch nicht mehr modern genug und wurde daher 2000 völlig entkernt. Die hufeisenförmige Decke und die Neonlicht-Vouten passten nicht mehr in die neue Zeit Bevor die Entkernung erfolgte, durfte Candida Höfer den alten Saal zum letzten Mal ablichten. <ref> [https://www.das-neue-dresden.de/deutsches-hygiene-museum.html] </ref>
 
  
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DHMD im Jahr 1958. Der Saal von Alexander Künzer, gebaut im Jahr 1957/58, verfügt über 1100 Plätze. Am Beginn des neuen Jahrhunderts war der Saal jedoch nicht mehr modern genug und wurde daher 2000 völlig entkernt. Die hufeisenförmige Decke und die Neonlicht-Vouten passten nicht mehr in die neue Zeit Bevor die Entkernung erfolgte, durfte Candida Höfer den alten Saal zum letzten Mal ablichten. <ref> [https://www.das-neue-dresden.de/deutsches-hygiene-museum.html] </ref>
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Das im Jahre 1912 eröffnete Deutsche Hygiene Museum in Dresden verkörpert Sachlichkeit, mit den dezenten Farben, und gleichzeitig Macht, durch seine Größe und Tempelstruktur. Auch in der Fotografie von Candida Höfer wird „das Streben nach Höhe“ von Deutschland in der Weimarer Republik auffällig. Die Stütze und der Aufbau der Stühle streben nach oben, genauso wie die Eingangspfeiler des DHMD’s.
 
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=== Analyse ===
 
=== Analyse ===

Version vom 25. Oktober 2020, 23:24 Uhr

2000 Höfer Zitat und Originalbild.PNG

Fotozitat

Ein Projekt von Prof. Dr. Dr. Alexander Moutchnik, Hochschule RheinMain, Wiesbaden

#Klausurraum | #Hörsaal | #CoronaAbstand | #HochschuleRheinMain | #Fotozitate

Auf dem Fotozitat ist ein großer Hörsaal mit akkurat aufgestellten Stühlen und Tischen sichtbar (Hochschule RheinMain, Standort Unter den Eichen, Wiesbaden). Die Lichter an der Decke spiegeln sich auf beiden Seiten des Raumes wieder. Darüber hinaus verleiht die Stütze im Raum eine gewisse Symmetrie den Bild und Teil es in fast zwei identische Hälften. Im Vordergrund ist die Tasse mit dem Logo der Hochschule RheinMain aufgestellt.

Originalfoto

#Saal | #Ordnung | #Pracht | #Höfer

Besitznachweise

Beschreibung

XXX [2]

Fotografin

Candida Höfer wurde im Jahr 1944 in Eberswalde in Deutschland geboren. Sie absolvierte ein Volontariat im Fotostudio von Karl Hugo Schmölz und Walde Huth in Köln (1963-1964), studierte künstlerische Fotografie an den Kölner Werkschulen, Film an der Kunstakademie Düsseldorf, und Fotografie bei Bernd Becher (bis 1982). Ihre erste Einzelausstellung veranstaltete sie 1975 in Düsseldorf bei Konrad Fischer. Von 1997 bis 2000 bekleidete sie eine Professur für Fotografie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Die anfänglichen Werke Höfers befassten sich mit den auffälligen Veränderungen in der deutschen Gesellschaft durch die Migranten aus der Türkei. Dies bekräftigte ihr Interesse an den Folgen der gestalteten Umwelt auf den Menschen. Ab da an dedizierte sie sich öffentlichen und halböffentlichen Räumen in ihren Arbeiten, wie von Bahnhöfen zu Kur-Bädern, Museen, Bibliotheken, zoologischen Gärten, Banken und Opernhäuser. Viele dieser Orte sind besondere kulturelle Ikonen oder aber auch Alltagsarchitektur. Durch ihre Werke wurde Höfer bewusst, dass die Bedeutung und Absicht von Architektur besonders gut sichtbar wird, wenn keine Menschen in der Fotografie sichtbar sind. Die Fotografien dienen mehr der Untersuchung der Formen und Linien in einem Raum, aber auch der Einzelheiten und wie diese im Raum platziert sind. In vielen Fotografien arbeitet sie mit dem Zwist zwischen Intention und wirklichem Gebrauch und mit den Blickwinkeln des historischen Wandels. Da Höfer schon früh mit dem Bereich "Film" in Berührung kam, zeigte sie ihre Werke auch gerne in Projektionen und bewegten Bildern und nicht nur in traditioneller Fotografie. Im Jahr 2003 vertrat Candida Höfer Deutschland auf der Biennale in Venedig zusammen mit Martin Kippenberger. Höfers Arbeiten wurden in Museen wie der Kunsthalle Basel, der Kunsthalle Bern, dem Portikus in Frankfurt am Main, dem Museum of Modern Art in New York, der Power Plant in Toronto, das Kunsthaus Bregenz und dem Museum Ludwig in Köln aufgestellt. Desweitern erhielte sie zahlreiche Auszeichnungen und Preise, wie 2007 den Kunstpreis Finkenwerder oder auch 2018 den Sony World Photography Award. 2013 bekam die Künstlerin eine weitere Einzelausstellung im Museum Kunstpalast Düsseldorf. Die Fotografien Höfers bieten die Möglichkeit, in die Räume abzutauchen und zu betrachten, was jene in uns bewirken. [3] Candida Höfer ist eine Frau der zeitgenössischen künstlerischen Fotografie, auf der der Mensch selbst aber nicht abgebildet wird.[4]

Hintergrund und Entstehung

Das Werk von Höfer zeigt den im Jahr 1958 erbauten großen Kongress- und Konzertsaal des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden.

DHMD im Jahr 1958. Der Saal von Alexander Künzer, gebaut im Jahr 1957/58, verfügt über 1100 Plätze. Am Beginn des neuen Jahrhunderts war der Saal jedoch nicht mehr modern genug und wurde daher 2000 völlig entkernt. Die hufeisenförmige Decke und die Neonlicht-Vouten passten nicht mehr in die neue Zeit Bevor die Entkernung erfolgte, durfte Candida Höfer den alten Saal zum letzten Mal ablichten. [5] Das im Jahre 1912 eröffnete Deutsche Hygiene Museum in Dresden verkörpert Sachlichkeit, mit den dezenten Farben, und gleichzeitig Macht, durch seine Größe und Tempelstruktur. Auch in der Fotografie von Candida Höfer wird „das Streben nach Höhe“ von Deutschland in der Weimarer Republik auffällig. Die Stütze und der Aufbau der Stühle streben nach oben, genauso wie die Eingangspfeiler des DHMD’s. [6]

Analyse

XXX

Wirkung und Rezeption

XXX

Auktionspreise

  • XXX$ am 12. Dezember 2017 bei XXX Referenzfehler: Für ein <ref>-Tag fehlt ein schließendes </ref>-Tag.

"Candida Höfer, die bereits als Jugendliche ihre erste Kamera erhielt, widmet sich in ihrem künstlerischen Oeuvre der Frage, wie sich der Raum mit seinen Bedeutungsschichten in der Fotografie darstellen lässt. [...] Candida Höfer nutzt Innenräume als ein Medium, um immaterielle Vorstellungen sichtbar zu machen. Ihre technisch ausgefeilten Bilder zeigen bekannte Räume auf neue Weise. Oftmals menschenleer, eröffnen sie dem Betrachter die Möglichkeit, sich mit dem emotionalen und kulturellen Gehalt des jeweiligen Raumes auseinandersetzen." Heine, F., Finger, B. (2016): 50 Zeitgenössische Fotografen die man kennen sollte, Prestel Verlag, München, S. 28.

Zitate von Henri Cartier-Bresson

„XXX“ XXX[7]

• „Ich photographiere in öffentlichen und halböffentlichen Räumen aus unterschiedlichen Epochen. Es sind Räume, die für jeden zugänglich sind. Es sind Plätze der Begegnung, der Kommunikation, des Wissens, der Entspannung, der Erholung. Es sind Kuranlagen, Hotels, Wartesäle, Museen, Bibliotheken, Universitäten, Banken, Kirchen und seit einigen Jahren Zoologische Gärten. Alle Räume haben eine Aufgabe, und die Dinge in den Räumen haben zumeist auch eine Aufgabe.“ 1992 (Candida Höfer) https://www.art-in.de/biografie.php?id=633 • “Spaces may or may not invite the image—if they do, they mostly do it with their spatial layers of time. It is then the image that takes the place of the space; the image in its own right.” http://www.artnet.com/artists/candida-h%C3%B6fer/

Literatur

  • * Heine, F., Finger, B. (2016): 50 Zeitgenössische Fotografen die man kennen sollte, Prestel Verlag, München, S. 28-29.

https://www.noz.de/deutschland-welt/kultur/artikel/1646209/bei-candida-hoefer-erzaehlen-leere-raeume-ihre-geschichte https://www.art-in.de/biografie.php?id=633 https://www.youtube.com/watch?v=eaQoybNKug0 https://www.grisebach.com/en/results/archive-collection.html?tx_griarchiv_griarchiv%5Blot_id%5D=4046601&tx_griarchiv_griarchiv%5Bsearch%5D=&tx_griarchiv_griarchiv%5Bsort%5D=artist_asc&tx_griarchiv_griarchiv%5Bcategory%5D=&tx_griarchiv_griarchiv%5Bsearch_id%5D=&tx_griarchiv_griarchiv%5BcurrentPage%5D=134&tx_griarchiv_griarchiv%5Btoggle_direction%5D=&tx_griarchiv_griarchiv%5Baction%5D=detail&tx_griarchiv_griarchiv%5Bcontroller%5D=Archiv&cHash=b7ddcd2f941c38a6bb54d7f78b983c4f https://kunsthandel-stradmann.de/de_candida-hoefer-deutsches-hygiene-museum-dresden.html http://www.artnet.de/k%c3%bcnstler/candida-h%c3%b6fer/deutsches-hygiene-museum-dresden-iii-rHeKGrRAhSPEwVYB2GtFpA2 https://www.phillips.com/detail/candida-h%C3%B6fer/NY000207/53 https://www.galeriezander.com/de/artist/candida_hoefer/information https://de.wikipedia.org/wiki/Candida_H%C3%B6fer https://www.das-neue-dresden.de/deutsches-hygiene-museum.html https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Hygiene-Museum#Pers%C3%B6nlichkeiten_am_Museum_(Auswahl) http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/candida-h%C3%B6fer/

Videobeiträge auf YouTube

  • XXX

https://www.noz.de/deutschland-welt/kultur/artikel/1646209/bei-candida-hoefer-erzaehlen-leere-raeume-ihre-geschichte https://www.art-in.de/biografie.php?id=633 https://www.youtube.com/watch?v=eaQoybNKug0

Kommentiertes Linkverzeichnis

Quellen