1998 Friedlander: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf Friedlanders Foto Denver, Colorado (1998) sieht man die Reflektion des Fotografen in einem Schaufenster. Im Schaufenster lässt sich eine Zeitschrift oder ein Poster erahnen. Das Fenster ist zerschlagen, oben links sieht man einen großen Riss, dieser könnte durch Gewalteinwirkungen entstanden sein. Man erkennt den Fotografen dennoch sehr deutlich in der Reflektion, hinter ihm erkennt man eine Straße sowie vorbeifahrende und stehende Autos und weitere Gebäude. | Auf Friedlanders Foto Denver, Colorado (1998) sieht man die Reflektion des Fotografen in einem Schaufenster. Im Schaufenster lässt sich eine Zeitschrift oder ein Poster erahnen. Das Fenster ist zerschlagen, oben links sieht man einen großen Riss, dieser könnte durch Gewalteinwirkungen entstanden sein. Man erkennt den Fotografen dennoch sehr deutlich in der Reflektion, hinter ihm erkennt man eine Straße sowie vorbeifahrende und stehende Autos und weitere Gebäude. | ||
=== Fotograf === | === Fotograf === | ||
− | [https://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Friedlander] (1934) ist ein US-amerikanischer Fotograf. Sein Interesse für die Fotografie entwickelte Friedlander in seinem 14 Lebensjahr. Nach angefangenem Studium im Los Angeles zog er 1956 nach New York. Dort arbeitete Friedlander zunächst als Fotograf für [https://de.wikipedia.org/wiki/Atlantic_Records Atlantic Records] und arbeitete nebenbei als selbstständiger Fotograf.<ref>https://www.britannica.com/biography/Lee-Friedlander</ref>. Bekannt wurde er vorwiegend durch die Fotografie sozialer Landschaft, hauptsächlich ironische und ehrliche Situationsaufnahmen vom Leben in der Stadt aber auch in anderen Umgebungen.<ref>https://fraenkelgallery.com/artists/lee-friedlander</ref> Seinen Durchbruch erlangte Friedlander 1967 nachdem seine Arbeiten im [https://de.wikipedia.org/wiki/Museum_of_Modern_Art Museum of Modern Art] (MoMA) in der Ausstellung „New Documents“ gezeigt wurden. Diese Ausstellung präsentierte eine neue Ära zeitgenössischer Fotografen und Fotografien. Neben dreißig Werken von Friedlander wurden dort noch Fotografien von [https://de.wikipedia.org/wiki/Diane_Arbus Diane Arbus] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Garry_Winogrand Garry Winogrand] ausgestellt.<ref>https://www.britannica.com/biography/Lee-Friedlander</ref>, <ref> https://www.moma.org/calendar/exhibitions/3487</ref> Heute lebt und arbeitet Friedlander in New York.<ref>http://www.artnet.com/artists/lee-friedlander</ref>. | + | [https://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Friedlander Lee Friedlander] (1934) ist ein US-amerikanischer Fotograf. Sein Interesse für die Fotografie entwickelte Friedlander in seinem 14 Lebensjahr. Nach angefangenem Studium im Los Angeles zog er 1956 nach New York. Dort arbeitete Friedlander zunächst als Fotograf für [https://de.wikipedia.org/wiki/Atlantic_Records Atlantic Records] und arbeitete nebenbei als selbstständiger Fotograf.<ref>https://www.britannica.com/biography/Lee-Friedlander</ref>. Bekannt wurde er vorwiegend durch die Fotografie sozialer Landschaft, hauptsächlich ironische und ehrliche Situationsaufnahmen vom Leben in der Stadt aber auch in anderen Umgebungen.<ref>https://fraenkelgallery.com/artists/lee-friedlander</ref> Seinen Durchbruch erlangte Friedlander 1967 nachdem seine Arbeiten im [https://de.wikipedia.org/wiki/Museum_of_Modern_Art Museum of Modern Art] (MoMA) in der Ausstellung „New Documents“ gezeigt wurden. Diese Ausstellung präsentierte eine neue Ära zeitgenössischer Fotografen und Fotografien. Neben dreißig Werken von Friedlander wurden dort noch Fotografien von [https://de.wikipedia.org/wiki/Diane_Arbus Diane Arbus] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Garry_Winogrand Garry Winogrand] ausgestellt.<ref>https://www.britannica.com/biography/Lee-Friedlander</ref>, <ref> https://www.moma.org/calendar/exhibitions/3487</ref> Heute lebt und arbeitet Friedlander in New York.<ref>http://www.artnet.com/artists/lee-friedlander</ref>. |
=== Hintergrund und Entstehung === | === Hintergrund und Entstehung === | ||
− | Friedlander arbeitet hautsächlich mit einer 35mm Kamera und | + | Friedlander arbeitet hautsächlich mit einer 35mm Kamera und zeigt in schwarz-weiß Fotografien, die wie Schnappschüsse alltägliche Situationen aussehen.<ref>https://huxleyparlour.com/artists/lee-friedlander</ref> Als Fotograf integrierte er sich selbst oft in seine Umgebungsfotografie und schaffte dadurch einen besonderen Bezug zu seiner Umgebung.<ref>https://www.icp.org/browse/archive/constituents/lee-friedlander?all/all/all/all/0<ref/> Die erzielte er u.A. durch die bewusste Integration seines eigenen Schattens in die Fotos. Oft nutze er seine eigene Reflektion in Schaufenstern oder in anderen reflektierenden Oberflächen, um sich selbst in seine Werke zu kooperieren. <ref>http://www.artnet.com/artists/lee-friedlander</ref> Friedlander nutzte Bildfehler wie ungewöhnliche Bildausschnitte oder vermeintlich deplatzierte Schatten absichtlich in seiner Fotografie und integrierte diese Fehler als Besonderheit in seine Fotos.<ref>http://www.artnet.com/artists/lee-friedlander</ref> |
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=== Analyse === | === Analyse === | ||
− | Typisch nach | + | Typisch nach seiner Art fotografiert Friedlander in diesem Bild die Stadt und Umgebung in einem nicht perfekten Zustand. Dass Friedlander ein Schaufenster gewählt hat, welches angeschlagen ist, zeigt die Realität des Stadtlebens. Statt nur die perfekten Momente und die vermeintlich „schönen“ Seiten zu zeigen, dokumentiert er an dieser Stelle den wahren Zustand der Stadt und des Lebens dort. |
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=== Wirkung und Rezeption === | === Wirkung und Rezeption === | ||
Die Fotografie ist nur eines der großen Sammlung von Friedlanders Werken im MoMA. Das Foto hat Friedlander selbst an das Museum geschenkt. <ref> https://www.moma.org/collection/works/94301 </ref> Der Wert wird auf etwa 4.000$- 6.000$ geschätzt. <ref>[https://www.phillips.com/detail/lee-friedlander/NY040218/195?fromSearch=LEE%20FRIEDLANDER&searchPage=1] </ref> | Die Fotografie ist nur eines der großen Sammlung von Friedlanders Werken im MoMA. Das Foto hat Friedlander selbst an das Museum geschenkt. <ref> https://www.moma.org/collection/works/94301 </ref> Der Wert wird auf etwa 4.000$- 6.000$ geschätzt. <ref>[https://www.phillips.com/detail/lee-friedlander/NY040218/195?fromSearch=LEE%20FRIEDLANDER&searchPage=1] </ref> | ||
=== Auktionspreise === | === Auktionspreise === | ||
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=== Zitate über das Originalfoto === | === Zitate über das Originalfoto === | ||
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"Fridlander's work of this period represents the conclusion of classical street photography. Both formalist and anti-formalist, it transformed what hat hilherto been considered 'bad composition' into a tightly defined visual style through unexpected framing and the use of visual obstacles" Campany, D. (2003): Art and photography, Phaidon, New York, S. 112. | "Fridlander's work of this period represents the conclusion of classical street photography. Both formalist and anti-formalist, it transformed what hat hilherto been considered 'bad composition' into a tightly defined visual style through unexpected framing and the use of visual obstacles" Campany, D. (2003): Art and photography, Phaidon, New York, S. 112. | ||
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"His crowded, tense and often humurous images, and skein-like interlocking of pöictorial elements were so complex, and so thoroughly defied traditional photographic composition, that they were .... interpreted by some as metaphors for the obdurate chaos | "His crowded, tense and often humurous images, and skein-like interlocking of pöictorial elements were so complex, and so thoroughly defied traditional photographic composition, that they were .... interpreted by some as metaphors for the obdurate chaos | ||
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"I suspect it is for one`s self-interest that one looks at one's surroundings and one's self. This search is personally born and is indeed my reason and motive for making photographs. The camera is not merely a reflecting pool and the photographs are not exactly the mirror, mirror on the wall that speaks with a twisted tongue. Witness is borne and puzzles come together at the photographic moment which is very simple and complete. The mind-finger presses the release on the silly machine and it stops time and holds what its jaw can encompass and what the light will stain. That moment when the landscape speaks to the observer." Johnson, Brooks (1989): Photography speaks. 66 Photographers on Their Art, Aperture, The Chrysler Museum, Norfolk, Virginia, S. 70. | "I suspect it is for one`s self-interest that one looks at one's surroundings and one's self. This search is personally born and is indeed my reason and motive for making photographs. The camera is not merely a reflecting pool and the photographs are not exactly the mirror, mirror on the wall that speaks with a twisted tongue. Witness is borne and puzzles come together at the photographic moment which is very simple and complete. The mind-finger presses the release on the silly machine and it stops time and holds what its jaw can encompass and what the light will stain. That moment when the landscape speaks to the observer." Johnson, Brooks (1989): Photography speaks. 66 Photographers on Their Art, Aperture, The Chrysler Museum, Norfolk, Virginia, S. 70. |
Version vom 26. Oktober 2020, 22:53 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Fotozitat
Ein Projekt von Prof. Dr. Dr. Alexander Moutchnik, Hochschule RheinMain, Wiesbaden
#MirrorSelfie | #ReflectionSelfie | #Hochschule | #HSRM | #HochschuleRheinMain | #Fotozitate
In diesem Fotozitat wird Friedlanders Stil eingesetzt, indem eine ähnliche Situation fotografiert wird. Ein Student der Hochschule RheinMain fotografiert sich hierbei in einer Glastür am Campus Unter den Eichen in Wiesbaden. Im Hintergrund sieht man die HSRM-Flaggen und ein kleines Campus-Auto stehen. Durch diese Momentaufnahme übermittelt das Zitat ein ähnliches Flair wie auch Friedlanders Werk. Gerade in der Zeit von Social Media sind solche Spiegelbilder und Selfies besonders beliebt, wodurch hier eine zusätzliche Beziehung zur Aktualität des Bildes gegeben wird.
Originalfoto
#Denver | #Usa | #Selfie | #Shopfront | #Reflection | Friedländer
Lee Friedlander, Denver, Colorado (1998). Gelatin silver print, 14 7/8 x 14 3/4“ (37.8 x 37.4cm)
Besitznachweise
Museum of Modern Art, New York, USA.[1]
Beschreibung
Auf Friedlanders Foto Denver, Colorado (1998) sieht man die Reflektion des Fotografen in einem Schaufenster. Im Schaufenster lässt sich eine Zeitschrift oder ein Poster erahnen. Das Fenster ist zerschlagen, oben links sieht man einen großen Riss, dieser könnte durch Gewalteinwirkungen entstanden sein. Man erkennt den Fotografen dennoch sehr deutlich in der Reflektion, hinter ihm erkennt man eine Straße sowie vorbeifahrende und stehende Autos und weitere Gebäude.
Fotograf
Lee Friedlander (1934) ist ein US-amerikanischer Fotograf. Sein Interesse für die Fotografie entwickelte Friedlander in seinem 14 Lebensjahr. Nach angefangenem Studium im Los Angeles zog er 1956 nach New York. Dort arbeitete Friedlander zunächst als Fotograf für Atlantic Records und arbeitete nebenbei als selbstständiger Fotograf.[2]. Bekannt wurde er vorwiegend durch die Fotografie sozialer Landschaft, hauptsächlich ironische und ehrliche Situationsaufnahmen vom Leben in der Stadt aber auch in anderen Umgebungen.[3] Seinen Durchbruch erlangte Friedlander 1967 nachdem seine Arbeiten im Museum of Modern Art (MoMA) in der Ausstellung „New Documents“ gezeigt wurden. Diese Ausstellung präsentierte eine neue Ära zeitgenössischer Fotografen und Fotografien. Neben dreißig Werken von Friedlander wurden dort noch Fotografien von Diane Arbus und Garry Winogrand ausgestellt.[4], [5] Heute lebt und arbeitet Friedlander in New York.[6].
Hintergrund und Entstehung
Friedlander arbeitet hautsächlich mit einer 35mm Kamera und zeigt in schwarz-weiß Fotografien, die wie Schnappschüsse alltägliche Situationen aussehen.[7] Als Fotograf integrierte er sich selbst oft in seine Umgebungsfotografie und schaffte dadurch einen besonderen Bezug zu seiner Umgebung.Referenzfehler: Für ein <ref>
-Tag fehlt ein schließendes </ref>
-Tag. Friedlander nutzte Bildfehler wie ungewöhnliche Bildausschnitte oder vermeintlich deplatzierte Schatten absichtlich in seiner Fotografie und integrierte diese Fehler als Besonderheit in seine Fotos.[8]
Analyse
Typisch nach seiner Art fotografiert Friedlander in diesem Bild die Stadt und Umgebung in einem nicht perfekten Zustand. Dass Friedlander ein Schaufenster gewählt hat, welches angeschlagen ist, zeigt die Realität des Stadtlebens. Statt nur die perfekten Momente und die vermeintlich „schönen“ Seiten zu zeigen, dokumentiert er an dieser Stelle den wahren Zustand der Stadt und des Lebens dort.
Wirkung und Rezeption
Die Fotografie ist nur eines der großen Sammlung von Friedlanders Werken im MoMA. Das Foto hat Friedlander selbst an das Museum geschenkt. [9] Der Wert wird auf etwa 4.000$- 6.000$ geschätzt. [10]
Auktionspreise
- 4.000$-6.000$ (Schätzung) am 4. Oktober 2018 bei Philips [11]
Zitate über das Originalfoto
„XXX“
XXX[12]
"Fridlander's work of this period represents the conclusion of classical street photography. Both formalist and anti-formalist, it transformed what hat hilherto been considered 'bad composition' into a tightly defined visual style through unexpected framing and the use of visual obstacles" Campany, D. (2003): Art and photography, Phaidon, New York, S. 112.
„XXX“
XXX[13]
"His crowded, tense and often humurous images, and skein-like interlocking of pöictorial elements were so complex, and so thoroughly defied traditional photographic composition, that they were .... interpreted by some as metaphors for the obdurate chaos
Zitate von Lee Friedlander
„XXX“
XXX[14]
"I suspect it is for one`s self-interest that one looks at one's surroundings and one's self. This search is personally born and is indeed my reason and motive for making photographs. The camera is not merely a reflecting pool and the photographs are not exactly the mirror, mirror on the wall that speaks with a twisted tongue. Witness is borne and puzzles come together at the photographic moment which is very simple and complete. The mind-finger presses the release on the silly machine and it stops time and holds what its jaw can encompass and what the light will stain. That moment when the landscape speaks to the observer." Johnson, Brooks (1989): Photography speaks. 66 Photographers on Their Art, Aperture, The Chrysler Museum, Norfolk, Virginia, S. 70.
Literatur
- Johnson, Brooks (1989): Photography speaks. 66 Photographers on Their Art, Aperture, The Chrysler Museum, Norfolk, Virginia, S. 98-99.
- Campany, D. (2003): Art and photography, Phaidon, New York, S. 112.
- XXXBlumberg, N. (o.J.): „Lee Friedlanger“ Aufgerufen über: https://www.britannica.com/biography/Lee-Friedlander (21.06.20)
Hostetler, L. „Lee Friedlander: Biography“ Aufgerufen über: https://www.icp.org/browse/archive/constituents/lee-friedlander?all/all/all/all/0 (20.06.20) o.A. (o. J.): “Lee Friedlander” Aufgerufen über: https://fraenkelgallery.com/artists/lee-friedlander (20.06.20) o.A. (o.J.): „Denver, Colorado (1998)” Aufgerufen über: https://www.phillips.com/detail/lee-friedlander/NY040218/195?fromSearch=LEE%20FRIEDLANDER&searchPage=1 (21.06.20) o.A. (o.J.): „Lee Friedlander“ Aufgerufen über: https://huxleyparlour.com/artists/lee-friedlander/ (20.06.20) o.A. (o.J.): „New Documents” Aufgerufen über: https://www.moma.org/calendar/exhibitions/3487 (20.06.20) o.A. (o.J): “Lee Friedlander“ Aufgerufen über: http://www.artnet.com/artists/lee-friedlander/ (20.06.20)
Videobeiträge auf YouTube
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Kommentiertes Linkverzeichnis
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Quellen
- ↑ https://www.moma.org/collection/works/94301
- ↑ https://www.britannica.com/biography/Lee-Friedlander
- ↑ https://fraenkelgallery.com/artists/lee-friedlander
- ↑ https://www.britannica.com/biography/Lee-Friedlander
- ↑ https://www.moma.org/calendar/exhibitions/3487
- ↑ http://www.artnet.com/artists/lee-friedlander
- ↑ https://huxleyparlour.com/artists/lee-friedlander
- ↑ http://www.artnet.com/artists/lee-friedlander
- ↑ https://www.moma.org/collection/works/94301
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- ↑ https://www.phillips.com/detail/lee-friedlander/NY040218/195?fromSearch=LEE%20FRIEDLANDER&searchPage=1
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