1978 Sherman: Unterschied zwischen den Versionen
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== Originalfoto == | == Originalfoto == | ||
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=== Besitznachweise === | === Besitznachweise === | ||
− | * | + | * MoMA, Floor 2, 201 (19.1 x 24.1 cm)<ref>https://www.moma.org/collection/works/56618</ref> |
+ | * The Met fifth Avenue (18.7 × 23.9 cm)<ref>https://www.metmuseum.org/art/collection/search/266784</ref> | ||
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=== Beschreibung === | === Beschreibung === | ||
− | + | Das Foto #21 der Serie „Untitled Film Still” von Cindy Sherman ist 1978 entstanden und es handelt sich dabei um eine Schwarz-Weiß-Fotografie. Das Bild zeigt eine Nahaufnahme einer Frau, welche ein Vintage-Outfit aus den 50er Jahren trägt. Der Körper der Frau ist von oberhalb der Brust an aus der Froschperspektive aufgenommen, wodurch der Betrachter die Frau von schräg unten sieht. Die Frau selbst schaut links an der Kamera vorbei. Im Hintergrund sind Hochhäuser, man erkennt jedoch nicht, in welcher Stadt sie sich befindet. | |
=== Fotograf === | === Fotograf === | ||
− | + | [https://de.wikipedia.org/wiki/Cindy_Sherman Cindy Sherman] wurde 1954 in Glen Ridge, New Jersey, geboren, zog jedoch kurz nach ihrer Geburt nach Huntington, New York. Ihre Leidenschaft zur Kunst entwickelte Sie während ihres Studiums an der State University of New York in Buffalo.<ref>https://whoswho.de/bio/cindy-sherman.html</ref> Zu Beginn interessierte sie sich primär für Malen, Zeichnen und Skulpturen, wechselte jedoch schnell zur Fotografie. In dieser Zeit gründete sie mit zwei Bekannten die Künstlergalerie „Hallwalls“ in Buffalo, in der sie 1976 erstmals selbst ausstellte. Nach ihrem Collegeabschluss zog sie nach New York City, wo sie heute noch lebt und arbeitet. | |
+ | Sherman ist vor allem für Fotoserien bekannt, die sich in Selbstporträts mit Geschlechterklischees, Identität und Sexualität auseinandersetzen.<ref>http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/cindy-sherman/</ref> Charakteristisch für ihre Fotografien ist die Inszenierung verschiedener Rollen mit Hilfe von Verkleidungen und Schminkspielen. Sie agiert dabei vor sowie hinter der Kamera: als Regisseurin, Fotografin, aber auch als Hauptdarstellerin.<ref>http://sammlung-essl.at/jart/prj3/essl/main.jart?content-id=1363947043047&rel=de&article_id=1364874377001&reserve-mode=active</ref> Ihr Durchbruch gelang Sherman mit ihrer Serie „Untitled Film Skills“ (1977 – 1980). Die 69 Schwarz-Weiß-Bilder zeigen sie in verschiedenen Kostümen und Posen und stellen weibliche Stereotypen aus Film, Fernsehen und Werbung dar. | ||
+ | In den darauffolgenden „History Portraits“ (1988 – 1990) untersucht Sherman erneut die Rollenverteil der Frau in der Kunstgeschichte und inszeniert sich selbst als historisches Gemälde nach Art [https://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Meister Alter Meister]. Ein anderer thematischer Fokus ihrer Arbeit bezieht sich auf das Bild des Körpers, welches in der Disasters-Serie (1985 – 1989) verdeutlicht wurde. In diesen Fotografien ist sie selbst nicht mehr Gegenstand ihrer Arbeit, sondern abstoßende Materialien wie Puppen, Prothesen, Körperausscheidungen oder auch verrottete Lebensmittel. Die Fotografien stellen Zeitlichkeit und Verfall dar und sollen bei beim Betrachter Widerwärtigkeit hervorrufen.<ref>https://whoswho.de/bio/cindy-sherman.html</ref> Die Idee dieser Serie begann mit dem Ekel vor artifiziell inszenierten Körpern in der Mode-Branche, die sie nach eigener Aussage als schlimmer empfindet als ihre eigenen Bilder. | ||
+ | Shermans Fotografien zählen heute zu den teuersten Werken auf dem Kunstmarkt im Bereich Fotografie. Sie erzielte 2008 bei einer Auktion für ein Werk eine Rekordsumme von 2,85 Millionen Dollar. | ||
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=== Hintergrund und Entstehung === | === Hintergrund und Entstehung === | ||
− | + | Cindy Sherman hatte bereits im Kindesalter eine ausgeprägte Vorliebe für Verkleidung und Verstellung, zeichnete und malte mit großer Leidenschaft und schaute sich Horrorfilme an.<ref>https://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/cindy-sherman/</ref> Ihre ersten Arbeiten begannen zunächst in ihrer Wohnung, wobei sie ihr eigenes Interieur als Kulisse für die Szenen benutzte. Bald jedoch bewegte sie ihre Kamera und ihre Requisiten nach draußen und drehte auch in städtischen und ländlichen Landschaften, wobei sie eine zweite Person benötigte, die ihr bei der Aufnahme assistierte.<ref>https://artlead.net/content/journal/modern-classics-cindy-sherman-untitled-film-stills/</ref> | |
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=== Analyse === | === Analyse === | ||
− | + | Das Bild zeigt eine Frau, welche vor einer Reihe von Hochhäusern steht. Sie befindet sich womöglich in einer Großstadt, es ist jedoch nicht zu erkennen, in welcher Stadt sie sich befindet. Die Frau trägt ein Vintage-Outfit aus den 1950er Jahren. Die Kleidung lässt jedoch vermuten, dass sie vom Lande kommt. Der Blickwinkel ihrer Augen nimmt die Perspektive der Kamera auf. Sie zielen nach rechts oben und scheinen von etwas außerhalb des Bildes gefesselt zu sein. Die junge Frau wirkt verunsichert und leicht genervt, als würde sie sich in der großen Stadt nicht zurechtfinden. Das Bild erinnert an eine Szene aus einer veralteten Fernsehshow oder einem Film, mit der Frau als Hauptdarstellerin. Der Titel „Untitled Film Skills“ gibt Aufschluss darauf, dass es sich auf das Medium „Kino“ bezieht. Es wird die Rolle einer jungen Frau nachgestellt, wie sie im amerikanischen Kino von zahlreichen Schauspielerinnen verkörpert wurde. Dabei handelt es sich nicht um eine ausgesuchte Persönlichkeit, sondern um die verbreitete Vorstellung von der Rolle der Frau in der Gesellschaft. | |
=== Wirkung und Rezeption === | === Wirkung und Rezeption === | ||
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+ | Das Bild #21 soll eine Spannung erzeugen, da nicht klar ist wo das Bild geschossen wurde und was gegenüber der Frau passiert. Diese Art der Fotografie macht das Bild nicht zu dem, was auf dem Bild geschieht, sondern zu dem, was vor und nach dem Moment der Aufnahme geschah. Der Betrachter kann also seinen Anteil an Fantasie hinzufügen. Diese narrativen Elemente sind charakteristisch für Untitled Film Stills. Die Szenen sind als Filmstills erkennbar - sie imitieren typische filmische Blickwinkel, Beleuchtung und Dramaturgie - aber sie stammen aus keinem bestimmten Film. Sherman möchte damit ausdrücken, dass genau wie bei ihrer Konstruktion von Identitäten jeder alles, jederzeit und überall sein kann.<ref>https://artlead.net/content/journal/modern-classics-cindy-sherman-untitled-film-stills/</ref> | ||
=== Auktionspreise === | === Auktionspreise === | ||
− | * | + | * 615.000 GBP am 05. März 2019, 36.8 x 46.9 cm |
+ | * 871.500 $ am 17. Mai 2017, 20.3 x 25.4 cm | ||
=== Zitate über das Originalfoto === | === Zitate über das Originalfoto === | ||
− | <blockquote>'''<code> | + | <blockquote>'''<code>"In all ihren Bildern und Serien geht es um ein zentrales Thema, das Sherman immer neu ins Bild zu setzen weiß: die Inszenierung der Frau und ihre Rollenbilder"''' ''Heine, F., Finger, B.''<ref>Heine, F., Finger, B. (2016): 50 Zeitgenössische Fotografen die man kennen sollte, Prestel Verlag, München, S. 48.</ref></code></blockquote> |
− | === Zitate von | + | |
− | <blockquote>'''<code> | + | === Zitate von Cindy Sherman === |
+ | <blockquote>'''<code>“Meine Fotos handeln nicht wirklich von einer bestimmten Geschichte, sondern von Rollen.“ '''<ref>https://www.daskreativeuniversum.de/cindy-sherman-fotografin/</ref></code></blockquote> | ||
+ | <blockquote>'''<code>„Hübsche Bilder lassen mich kalt […] Aber die Schönheit in in den Dingen zu entdecken, die andere Leute für grotesk und ekelhaft halten, das ist für mich eine echte Herausforderung.“'''<ref>Baatz, Willfried – Fotographie, S. 252</ref></code></blockquote> | ||
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=== Literatur === | === Literatur === | ||
− | * | + | * Hacking, Juliet (2012) Foto – Fotografie. Die ganze Geschichte, Köln: DuMont, S. 422 – 423 |
− | === Videobeiträge | + | * Stepan, Peter (1999) Fotografie! Das 20. Jahrhundert, S. 174 |
− | * | + | * Baatz, Willfried – Fotographie, S. 252 |
− | === | + | * Wieczorek, Alfried (2008) Weltstars der Fotografie, Heidelberg: Ed. Braus, S. 164 – 167 |
− | * | + | * Heine, Florian, 50 Zeitgenössische Fotografen die man kennen sollte, S. 82 – 83 |
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+ | === Videobeiträge === | ||
+ | * [https://www.youtube.com/watch?v=-X0OVAGxe0E Cindy Sherman: Untitled Film Stills] | ||
+ | * [https://www.youtube.com/watch?v=0fPwsLeH8fA&t=43s Sherman, Untitled Film Stills #21 ] | ||
+ | * [https://www.youtube.com/watch?v=UXKNuWtXZ_U Cindy Sherman – Nobody´s here but me (1994)] | ||
+ | * [https://www.youtube.com/watch?v=tiszC33puc0Cindy Sherman: Characters | Art 21 ”Extended Play”] | ||
=== Quellen === | === Quellen === | ||
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Aktuelle Version vom 1. Juni 2021, 20:38 Uhr
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- Ein Projekt von Prof. Dr. Dr. Alexander Moutchnik, Hochschule RheinMain, Wiesbaden
Inhaltsverzeichnis
Fotozitat
#erstertag | #unerfahren | #großstadt | #hochschulerheinmain | #hsrm | #projekt | #fotozitate
Das Foto zeigt eine Studentin, welche vor einem Gebäude der Wiesbaden Business School an der Hochschule RheinMain steht. Die Studentin schaut seitlich an der Kamera vorbei. Es hält den Augenblick fest, bevor die Studentin zum ersten Mal das Gebäude der Hochschule auf der Bleichstraße betritt.
Fotozitate-Storytelling
Originalfoto
#sherman | #frau | #stadt | #film
Besitznachweise
Beschreibung
Das Foto #21 der Serie „Untitled Film Still” von Cindy Sherman ist 1978 entstanden und es handelt sich dabei um eine Schwarz-Weiß-Fotografie. Das Bild zeigt eine Nahaufnahme einer Frau, welche ein Vintage-Outfit aus den 50er Jahren trägt. Der Körper der Frau ist von oberhalb der Brust an aus der Froschperspektive aufgenommen, wodurch der Betrachter die Frau von schräg unten sieht. Die Frau selbst schaut links an der Kamera vorbei. Im Hintergrund sind Hochhäuser, man erkennt jedoch nicht, in welcher Stadt sie sich befindet.
Fotograf
Cindy Sherman wurde 1954 in Glen Ridge, New Jersey, geboren, zog jedoch kurz nach ihrer Geburt nach Huntington, New York. Ihre Leidenschaft zur Kunst entwickelte Sie während ihres Studiums an der State University of New York in Buffalo.[3] Zu Beginn interessierte sie sich primär für Malen, Zeichnen und Skulpturen, wechselte jedoch schnell zur Fotografie. In dieser Zeit gründete sie mit zwei Bekannten die Künstlergalerie „Hallwalls“ in Buffalo, in der sie 1976 erstmals selbst ausstellte. Nach ihrem Collegeabschluss zog sie nach New York City, wo sie heute noch lebt und arbeitet. Sherman ist vor allem für Fotoserien bekannt, die sich in Selbstporträts mit Geschlechterklischees, Identität und Sexualität auseinandersetzen.[4] Charakteristisch für ihre Fotografien ist die Inszenierung verschiedener Rollen mit Hilfe von Verkleidungen und Schminkspielen. Sie agiert dabei vor sowie hinter der Kamera: als Regisseurin, Fotografin, aber auch als Hauptdarstellerin.[5] Ihr Durchbruch gelang Sherman mit ihrer Serie „Untitled Film Skills“ (1977 – 1980). Die 69 Schwarz-Weiß-Bilder zeigen sie in verschiedenen Kostümen und Posen und stellen weibliche Stereotypen aus Film, Fernsehen und Werbung dar. In den darauffolgenden „History Portraits“ (1988 – 1990) untersucht Sherman erneut die Rollenverteil der Frau in der Kunstgeschichte und inszeniert sich selbst als historisches Gemälde nach Art Alter Meister. Ein anderer thematischer Fokus ihrer Arbeit bezieht sich auf das Bild des Körpers, welches in der Disasters-Serie (1985 – 1989) verdeutlicht wurde. In diesen Fotografien ist sie selbst nicht mehr Gegenstand ihrer Arbeit, sondern abstoßende Materialien wie Puppen, Prothesen, Körperausscheidungen oder auch verrottete Lebensmittel. Die Fotografien stellen Zeitlichkeit und Verfall dar und sollen bei beim Betrachter Widerwärtigkeit hervorrufen.[6] Die Idee dieser Serie begann mit dem Ekel vor artifiziell inszenierten Körpern in der Mode-Branche, die sie nach eigener Aussage als schlimmer empfindet als ihre eigenen Bilder. Shermans Fotografien zählen heute zu den teuersten Werken auf dem Kunstmarkt im Bereich Fotografie. Sie erzielte 2008 bei einer Auktion für ein Werk eine Rekordsumme von 2,85 Millionen Dollar.
Hintergrund und Entstehung
Cindy Sherman hatte bereits im Kindesalter eine ausgeprägte Vorliebe für Verkleidung und Verstellung, zeichnete und malte mit großer Leidenschaft und schaute sich Horrorfilme an.[7] Ihre ersten Arbeiten begannen zunächst in ihrer Wohnung, wobei sie ihr eigenes Interieur als Kulisse für die Szenen benutzte. Bald jedoch bewegte sie ihre Kamera und ihre Requisiten nach draußen und drehte auch in städtischen und ländlichen Landschaften, wobei sie eine zweite Person benötigte, die ihr bei der Aufnahme assistierte.[8]
Analyse
Das Bild zeigt eine Frau, welche vor einer Reihe von Hochhäusern steht. Sie befindet sich womöglich in einer Großstadt, es ist jedoch nicht zu erkennen, in welcher Stadt sie sich befindet. Die Frau trägt ein Vintage-Outfit aus den 1950er Jahren. Die Kleidung lässt jedoch vermuten, dass sie vom Lande kommt. Der Blickwinkel ihrer Augen nimmt die Perspektive der Kamera auf. Sie zielen nach rechts oben und scheinen von etwas außerhalb des Bildes gefesselt zu sein. Die junge Frau wirkt verunsichert und leicht genervt, als würde sie sich in der großen Stadt nicht zurechtfinden. Das Bild erinnert an eine Szene aus einer veralteten Fernsehshow oder einem Film, mit der Frau als Hauptdarstellerin. Der Titel „Untitled Film Skills“ gibt Aufschluss darauf, dass es sich auf das Medium „Kino“ bezieht. Es wird die Rolle einer jungen Frau nachgestellt, wie sie im amerikanischen Kino von zahlreichen Schauspielerinnen verkörpert wurde. Dabei handelt es sich nicht um eine ausgesuchte Persönlichkeit, sondern um die verbreitete Vorstellung von der Rolle der Frau in der Gesellschaft.
Wirkung und Rezeption
Das Bild #21 soll eine Spannung erzeugen, da nicht klar ist wo das Bild geschossen wurde und was gegenüber der Frau passiert. Diese Art der Fotografie macht das Bild nicht zu dem, was auf dem Bild geschieht, sondern zu dem, was vor und nach dem Moment der Aufnahme geschah. Der Betrachter kann also seinen Anteil an Fantasie hinzufügen. Diese narrativen Elemente sind charakteristisch für Untitled Film Stills. Die Szenen sind als Filmstills erkennbar - sie imitieren typische filmische Blickwinkel, Beleuchtung und Dramaturgie - aber sie stammen aus keinem bestimmten Film. Sherman möchte damit ausdrücken, dass genau wie bei ihrer Konstruktion von Identitäten jeder alles, jederzeit und überall sein kann.[9]
Auktionspreise
- 615.000 GBP am 05. März 2019, 36.8 x 46.9 cm
- 871.500 $ am 17. Mai 2017, 20.3 x 25.4 cm
Zitate über das Originalfoto
"In all ihren Bildern und Serien geht es um ein zentrales Thema, das Sherman immer neu ins Bild zu setzen weiß: die Inszenierung der Frau und ihre Rollenbilder"
Heine, F., Finger, B.[10]
Zitate von Cindy Sherman
“Meine Fotos handeln nicht wirklich von einer bestimmten Geschichte, sondern von Rollen.“
[11]
„Hübsche Bilder lassen mich kalt […] Aber die Schönheit in in den Dingen zu entdecken, die andere Leute für grotesk und ekelhaft halten, das ist für mich eine echte Herausforderung.“
[12]
Literatur
- Hacking, Juliet (2012) Foto – Fotografie. Die ganze Geschichte, Köln: DuMont, S. 422 – 423
- Stepan, Peter (1999) Fotografie! Das 20. Jahrhundert, S. 174
- Baatz, Willfried – Fotographie, S. 252
- Wieczorek, Alfried (2008) Weltstars der Fotografie, Heidelberg: Ed. Braus, S. 164 – 167
- Heine, Florian, 50 Zeitgenössische Fotografen die man kennen sollte, S. 82 – 83
Videobeiträge
- Cindy Sherman: Untitled Film Stills
- Sherman, Untitled Film Stills #21
- Cindy Sherman – Nobody´s here but me (1994)
- Sherman: Characters | Art 21 ”Extended Play”
Quellen
- ↑ https://www.moma.org/collection/works/56618
- ↑ https://www.metmuseum.org/art/collection/search/266784
- ↑ https://whoswho.de/bio/cindy-sherman.html
- ↑ http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/cindy-sherman/
- ↑ http://sammlung-essl.at/jart/prj3/essl/main.jart?content-id=1363947043047&rel=de&article_id=1364874377001&reserve-mode=active
- ↑ https://whoswho.de/bio/cindy-sherman.html
- ↑ https://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/cindy-sherman/
- ↑ https://artlead.net/content/journal/modern-classics-cindy-sherman-untitled-film-stills/
- ↑ https://artlead.net/content/journal/modern-classics-cindy-sherman-untitled-film-stills/
- ↑ Heine, F., Finger, B. (2016): 50 Zeitgenössische Fotografen die man kennen sollte, Prestel Verlag, München, S. 48.
- ↑ https://www.daskreativeuniversum.de/cindy-sherman-fotografin/
- ↑ Baatz, Willfried – Fotographie, S. 252
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