1928 Sander: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Foto zeigt einen Studenten, der [https://www.hs-rm.de/de/fachbereiche/design-informatik-medien/studiengaenge/wirtschaftsinformatik-bsc Wirtschaftsinformatik] studiert. Trotz der vielen (Lehr-)Bücher, die er in seinem Studiengang durcharbeitet, schaut er positiv in die Zukunft. [https://www.hs-rm.de/de/fachbereiche/design-informatik-medien/aktuelles/details/artikel/wirtschaftsinformatik-gehoert-zur-spitzengruppe Im Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) 2020/2021 hat der Studiengang "Wirtschaftsinformatik" am Fachbereich Design Informatik Medien der Hochschule RheinMain sehr gut abgeschnitten]. Besonders gute Werte erreichte das Fach bei der Unterstützung am Studienanfang (10 von 12 Punkten) sowie im Kontakt zur Berufspraxis (10 von 12 Punkten). Auch im Dualen Studium arbeiten Hochschule und Unternehmen sehr gut zusammen (9 von 10 Punkten). Zur Spitzengruppe gehört der Studiengang zudem u. a. bei den Angeboten zur Berufsorientierung, der Betreuung durch Lehrende, der Bibliotheksausstattung sowie der IT-Infrastruktur. | Das Foto zeigt einen Studenten, der [https://www.hs-rm.de/de/fachbereiche/design-informatik-medien/studiengaenge/wirtschaftsinformatik-bsc Wirtschaftsinformatik] studiert. Trotz der vielen (Lehr-)Bücher, die er in seinem Studiengang durcharbeitet, schaut er positiv in die Zukunft. [https://www.hs-rm.de/de/fachbereiche/design-informatik-medien/aktuelles/details/artikel/wirtschaftsinformatik-gehoert-zur-spitzengruppe Im Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) 2020/2021 hat der Studiengang "Wirtschaftsinformatik" am Fachbereich Design Informatik Medien der Hochschule RheinMain sehr gut abgeschnitten]. Besonders gute Werte erreichte das Fach bei der Unterstützung am Studienanfang (10 von 12 Punkten) sowie im Kontakt zur Berufspraxis (10 von 12 Punkten). Auch im Dualen Studium arbeiten Hochschule und Unternehmen sehr gut zusammen (9 von 10 Punkten). Zur Spitzengruppe gehört der Studiengang zudem u. a. bei den Angeboten zur Berufsorientierung, der Betreuung durch Lehrende, der Bibliotheksausstattung sowie der IT-Infrastruktur. | ||
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+ | 1928 Sander Zitat.PNG|[https://fotozitate.info/1928_Sander 1928 Sander] | ||
+ | 1954 Cartier-Bresson Zitat.PNG|[https://fotozitate.info/1954_Cartier-Bresson 1954 Cartier-Bresson] | ||
+ | 1950 Doisneau Zitat.PNG|[https://fotozitate.info/1950_Doisneau 1950 Doisneau] | ||
+ | 2015 Guillem Zitat.PNG|[https://fotozitate.info/2015_Guillem 2015 Guillem] | ||
+ | 1930 Biermann Zitat.PNG|[https://fotozitate.info/1930_Biermann 1930 Biermann] | ||
+ | 1939 Horst Zitat.PNG|[https://fotozitate.info/1939_Horst 1939 Horst] | ||
+ | 1955 Avedon Zitat.PNG|[https://fotozitate.info/1955_Avedon 1955 Avedon] | ||
+ | 1965 Leifer Zitat.PNG|[https://fotozitate.info/1965_Leifer 1965 Leifer] | ||
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== Originalfoto == | == Originalfoto == | ||
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=== Fotograf === | === Fotograf === | ||
− | Der Fotograf [https://de.wikipedia.org/wiki/August_Sander August Sander] wurde am 17. November 1876 in Herdorf geboren, wo er mit sieben Geschwistern aufwuchs. Bevor er sich der Fotografe widmete, arbeitete er als Haldenjunge in einer Erzgrube und nahm den Militärdienst wahr. Danach machte er eine Fotografie-Ausbildung und | + | Der Fotograf [https://de.wikipedia.org/wiki/August_Sander August Sander] wurde am 17. November 1876 in Herdorf geboren, wo er mit sieben Geschwistern aufwuchs. Bevor er sich der Fotografe widmete, arbeitete er als Haldenjunge in einer Erzgrube und nahm den Militärdienst wahr. Danach machte er eine Fotografie-Ausbildung und eröffnete 1910 sein Atelier in Köln-Lindenthal. Um die Zeit des 1. Weltkriegs begann Sander seinem Lebenswerk „Menschen des 20. Jahrhunderts“ zuzuwenden. Er hatte es sich mit diesem Werk zur Aufgabe gemacht, die Charakteristika verschiedener gesellschaftlicher Gruppen und Schichten zu erforschen und dabei das Wesen des Menschen selbst zu reflektieren.<ref>Die Photographie Sammlung/ SK Stiftung Kultur, Menschen des 20. Jahrhunderts</ref> August Sander verstarb am 20. April 1964 in Köln.<ref>Die Photographie Sammlung/ SK Stiftung Kultur, Menschen des 20. Jahrhunderts</ref> |
− | + | Er gilt als einer der wichtigsten und für die Porträtgeschichte einflussreichsten Fotografen des [https://de.wikipedia.org/wiki/20._Jahrhundert 20. Jahrhunderts]. Seine Bilder sind vornehmlich der dokumentarisch sachlich-konzeptuellen Fotographie zuzuordnen. Als Auftragsfotograf lichtete er Menschen in ihrem natürlichen Umfeld ab und brachte die wahren Zustände und Gefühle des 20. Jahrhunderts auf seine Fotografien. Das Lebenswerk Sanders „Menschen des 20. Jahrhunderts“ wurde erst 1980 vollständig veröffentlicht.<ref>Mißelbeck, R. (2008), Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig Köln, TASCHEN</ref> | |
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Er systematisierte und typologisierte die Modelle nach unterschiedlichen Gruppen.<ref>Koetzle, H.-M. (2002), Photo Icons- Die Geschichte hinter den Bildern 1827-1926, TASCHEN</ref> „…jede der in [sein] Werk einbezogenen Photographien verweist in eigener Art und Weise beispielhaft auf soziale, wirtschaftliche, politische oder allgemein kulturelle Zusammenhänge…“. „Mit großer Unvoreingenommenheit versuchte er aus dem privaten und beruflichen Alltag heraus jedem Menschen ein Forum zu geben…“. Sein Werk plante er mit 500-600 Bildern, jedoch blieb es unvollendet.<ref>Hacking, J; Fotografie die ganze Geschichte, DUMONT</ref> | Er systematisierte und typologisierte die Modelle nach unterschiedlichen Gruppen.<ref>Koetzle, H.-M. (2002), Photo Icons- Die Geschichte hinter den Bildern 1827-1926, TASCHEN</ref> „…jede der in [sein] Werk einbezogenen Photographien verweist in eigener Art und Weise beispielhaft auf soziale, wirtschaftliche, politische oder allgemein kulturelle Zusammenhänge…“. „Mit großer Unvoreingenommenheit versuchte er aus dem privaten und beruflichen Alltag heraus jedem Menschen ein Forum zu geben…“. Sein Werk plante er mit 500-600 Bildern, jedoch blieb es unvollendet.<ref>Hacking, J; Fotografie die ganze Geschichte, DUMONT</ref> | ||
=== Analyse === | === Analyse === | ||
− | Das Bild zeigt einen Mann, der ein sehr | + | Das Bild zeigt einen Mann, der ein sehr ernstes Gesicht und eine deutliche Ausstrahlung hat. Der Mann ist entschieden, tapfer und zeigt viel Stärke. Er ist stolz auf seine Arbeit. Sie macht ihm zwar zu schaffen, aber er erledigt und bewältigt diese. |
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− | Wie sah ein Handlanger zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus | + | Wie sah ein Handlanger zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus hat Sander für die Nachwelt festgehalten. Was Sanders intensive Porträts so bedeutend macht, ist ihre unmittelbare Präsenz. Alle abgebildeten Personen sind Typus und Individuum zugleich. Das Wesen der Zeit in Gesichtern spiegeln - auf diesem Konzept fußt das Lebenswerk von August Sander.<ref>https://www.swr.de/geschichte/das-auge-des-jahrhunderts-das-vermaechtnis-des-august-sander/-/id=100754/did=20738102/nid=100754/urzs2g/index.html</ref> |
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* Baatz, W; Photographie Louis Daguere bis Nobujoshi Araki, Gerstenberg Verlag | * Baatz, W; Photographie Louis Daguere bis Nobujoshi Araki, Gerstenberg Verlag | ||
* Hacking, Juliet (2012) Foto – Fotografie. Die ganze Geschichte, Köln: DuMont | * Hacking, Juliet (2012) Foto – Fotografie. Die ganze Geschichte, Köln: DuMont | ||
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* Lowe, Paul (2017) Meisterklasse Fotografie – Die Kreativ-Geheimnisse der Grossen Fotografen | * Lowe, Paul (2017) Meisterklasse Fotografie – Die Kreativ-Geheimnisse der Grossen Fotografen | ||
* Mißelbeck, R. (2008), Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig Köln, Taschen | * Mißelbeck, R. (2008), Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig Köln, Taschen | ||
+ | * Sander, August (2003): Antlitz der Zeit. Sechzig Aufnahmen deutscher Menschen des 20. Jahrhunderts. Einleitung von Alfred Döblin. Schirmer/Mosel | ||
=== Videobeiträge auf YouTube === | === Videobeiträge auf YouTube === |
Aktuelle Version vom 1. Juni 2021, 09:23 Uhr
Adams | Avedon (1955) | Avedon (1957) | Becher | Biermann | Bing | Blossfeldt | Burgin | Cartier-Bresson (1931) | Cartier-Bresson (1954) | DeGeneres | Doisneau | Ebbets | Edgerton | Eggleston (1966) | Eggleston (1971) | Eisenstaedt (1934) | Eisenstaedt (1950) | Feldmann | Friedlander | Halsman | Häusser | Hine | Hockney | Höfer | Horst | Hoyningen-Huene | Huan | Goude | Guillem | Gursky | Kertész | Lartique | Leibovitz | Leifer | MacMillan | Man_Ray | Muybridge | Newman | Newton | Nixon | Parks | Rodtschenko (1930) | Rodtschenko (1936) | Ronis | Ruff | Salomon | Sander (1914) | Sander (1928) | Sherman | Smith | Stern | Sugimoto | Vorher-Nachher-Meme | Wall | Watkins | Weegee | Weston (1930) | Weston (1936) | Xin
- Ein Projekt von Prof. Dr. Dr. Alexander Moutchnik, Hochschule RheinMain, Wiesbaden
Inhaltsverzeichnis
Fotozitat
#studium | #bibliothek | #wirtschaftsinformatik | #vielholz | #schaffeichschon | #unterdeneichen | #hochschulerheinmain | #hsrm | #projekt | #fotozitate
Das Foto zeigt einen Studenten, der Wirtschaftsinformatik studiert. Trotz der vielen (Lehr-)Bücher, die er in seinem Studiengang durcharbeitet, schaut er positiv in die Zukunft. Im Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) 2020/2021 hat der Studiengang "Wirtschaftsinformatik" am Fachbereich Design Informatik Medien der Hochschule RheinMain sehr gut abgeschnitten. Besonders gute Werte erreichte das Fach bei der Unterstützung am Studienanfang (10 von 12 Punkten) sowie im Kontakt zur Berufspraxis (10 von 12 Punkten). Auch im Dualen Studium arbeiten Hochschule und Unternehmen sehr gut zusammen (9 von 10 Punkten). Zur Spitzengruppe gehört der Studiengang zudem u. a. bei den Angeboten zur Berufsorientierung, der Betreuung durch Lehrende, der Bibliotheksausstattung sowie der IT-Infrastruktur.
Fotozitate-Storytelling
Originalfoto
#augustsander | #arbeiter | #handlanger | #handarbeit | #ernsterblick
Besitznachweise
- MoMa, „Bricklayer“ August Sander (25,8 x 18,7 cm)[1]
Beschreibung
"Der Handlanger" ist eine Schwarz-Weiß-Fotografie und entstand im Jahre 1928. Heute zählt die Fotografie zu den berühmtesten, wenn nicht sogar als das berühmteste, Sanders Fotografien. [2]
Fotograf
Der Fotograf August Sander wurde am 17. November 1876 in Herdorf geboren, wo er mit sieben Geschwistern aufwuchs. Bevor er sich der Fotografe widmete, arbeitete er als Haldenjunge in einer Erzgrube und nahm den Militärdienst wahr. Danach machte er eine Fotografie-Ausbildung und eröffnete 1910 sein Atelier in Köln-Lindenthal. Um die Zeit des 1. Weltkriegs begann Sander seinem Lebenswerk „Menschen des 20. Jahrhunderts“ zuzuwenden. Er hatte es sich mit diesem Werk zur Aufgabe gemacht, die Charakteristika verschiedener gesellschaftlicher Gruppen und Schichten zu erforschen und dabei das Wesen des Menschen selbst zu reflektieren.[3] August Sander verstarb am 20. April 1964 in Köln.[4] Er gilt als einer der wichtigsten und für die Porträtgeschichte einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Seine Bilder sind vornehmlich der dokumentarisch sachlich-konzeptuellen Fotographie zuzuordnen. Als Auftragsfotograf lichtete er Menschen in ihrem natürlichen Umfeld ab und brachte die wahren Zustände und Gefühle des 20. Jahrhunderts auf seine Fotografien. Das Lebenswerk Sanders „Menschen des 20. Jahrhunderts“ wurde erst 1980 vollständig veröffentlicht.[5]
Er systematisierte und typologisierte die Modelle nach unterschiedlichen Gruppen.[6] „…jede der in [sein] Werk einbezogenen Photographien verweist in eigener Art und Weise beispielhaft auf soziale, wirtschaftliche, politische oder allgemein kulturelle Zusammenhänge…“. „Mit großer Unvoreingenommenheit versuchte er aus dem privaten und beruflichen Alltag heraus jedem Menschen ein Forum zu geben…“. Sein Werk plante er mit 500-600 Bildern, jedoch blieb es unvollendet.[7]
Analyse
Das Bild zeigt einen Mann, der ein sehr ernstes Gesicht und eine deutliche Ausstrahlung hat. Der Mann ist entschieden, tapfer und zeigt viel Stärke. Er ist stolz auf seine Arbeit. Sie macht ihm zwar zu schaffen, aber er erledigt und bewältigt diese. Bei diesem Foto denke man an die vielen Leute, die auch heute noch schwer arbeiten müssen, um das Geld für den Lebensunterhalt zu verdienen. Dabei ist solche Hilfsarbeit meist unterbezahlt.
Wirkung und Rezeption
Wie sah ein Handlanger zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus hat Sander für die Nachwelt festgehalten. Was Sanders intensive Porträts so bedeutend macht, ist ihre unmittelbare Präsenz. Alle abgebildeten Personen sind Typus und Individuum zugleich. Das Wesen der Zeit in Gesichtern spiegeln - auf diesem Konzept fußt das Lebenswerk von August Sander.[8]
Auktionspreise
Literatur
- Baatz, W; Photographie Louis Daguere bis Nobujoshi Araki, Gerstenberg Verlag
- Hacking, Juliet (2012) Foto – Fotografie. Die ganze Geschichte, Köln: DuMont
- Koetzle, Hans-Michael (2008) Photo Icons. Die Geschichte hinter den Bildern 1928-1991, Hong Kong, Köln, London, Los Angeles, Madrid, Paris, Tokyo: Taschen
- Lowe, Paul (2017) Meisterklasse Fotografie – Die Kreativ-Geheimnisse der Grossen Fotografen
- Mißelbeck, R. (2008), Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig Köln, Taschen
- Sander, August (2003): Antlitz der Zeit. Sechzig Aufnahmen deutscher Menschen des 20. Jahrhunderts. Einleitung von Alfred Döblin. Schirmer/Mosel
Videobeiträge auf YouTube
Quellen
- ↑ https://www.moma.org/collection/works/193778
- ↑ Loewe, P. (2017), Meisterklasse Fotografie, Prestel
- ↑ Die Photographie Sammlung/ SK Stiftung Kultur, Menschen des 20. Jahrhunderts
- ↑ Die Photographie Sammlung/ SK Stiftung Kultur, Menschen des 20. Jahrhunderts
- ↑ Mißelbeck, R. (2008), Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig Köln, TASCHEN
- ↑ Koetzle, H.-M. (2002), Photo Icons- Die Geschichte hinter den Bildern 1827-1926, TASCHEN
- ↑ Hacking, J; Fotografie die ganze Geschichte, DUMONT
- ↑ https://www.swr.de/geschichte/das-auge-des-jahrhunderts-das-vermaechtnis-des-august-sander/-/id=100754/did=20738102/nid=100754/urzs2g/index.html
- ↑ https://www.phillips.com/detail/august-sander/NY040417/286?fromSearch=august%20sander&searchPage=1
- ↑ https://www.christies.com/lotfinder/Lot/august-sander-18761964-bricklayer-1928-6131925-details.aspx1
Adams | Avedon (1955) | Avedon (1957) | Becher | Biermann | Bing | Blossfeldt | Burgin | Cartier-Bresson (1931) | Cartier-Bresson (1954) | DeGeneres | Doisneau | Ebbets | Edgerton | Eggleston (1966) | Eggleston (1971) | Eisenstaedt (1934) | Eisenstaedt (1950) | Feldmann | Friedlander | Halsman | Häusser | Hine | Hockney | Höfer | Horst | Hoyningen-Huene | Huan | Goude | Guillem | Gursky | Kertész | Lartique | Leibovitz | Leifer | MacMillan | Man_Ray | Muybridge | Newman | Newton | Nixon | Parks | Rodtschenko (1930) | Rodtschenko (1936) | Ronis | Ruff | Salomon | Sander (1914) | Sander (1928) | Sherman | Smith | Stern | Sugimoto | Vorher-Nachher-Meme | Wall | Watkins | Weegee | Weston (1930) | Weston (1936) | Xin